Der Ölpreis rauscht immer weiter in den Keller. Am Mittwoch dieser Woche fiel der Preis für das Barrel Brent unter die wichtige Marke von 50 Dollar. Warum der Preis für Rohöl so tief gefallen ist, liegt auf der Hand: Die Nachfrage nach Öl ist gesunken, die Förderungsmenge indes wurde nicht gedrosselt. Damit besteht ein Überschuss an Angebot von Erdöl, welcher den Rohölpreis nach unten treibt.
Erdöl wichtigster Energielieferant
Ohne Öl geht in der Welt nicht viel. Erdöl ist der wichtigste Energielieferant überhaupt. Derzeit liegt der Anteil von Erdöl am weltweiten Verbrauch von Primärenergie bei etwa 40 Prozent. Unter den Verbrauchern von Einzelenergie ist es der Straßenverkehr, welcher die meiste Menge an Öl verbraucht. Vor allem im Pro-Kopf-Verbrauch zeigt sich der Unterschied zwischen den Entwicklungsländern wie Indien und Bangladesch und den Industrienationen wie den USA und Deutschland mehr als deutlich. Die Staaten mit der meisten Ausfuhrmenge an Erdöl sind Saudi-Arabien, Russland und der Iran.
Angebotsüberschuss beim Öl
Der Bedarf an Erdöl ist groß in unserer Welt. Gerade der Straßenverkehr benötigt das Öl um mobil sein zu können. Doch inzwischen ist das Angebot höher, als es die Nachfrage ist, was zu einem Angebotsüberschuss geführt hat. Die Folge eines solchen Überschusses wäre im Normalfall eine Drosselung der Förderung von Rohöl gewesen, dabei federführend ist in Fällen von Angebotsüberschüssen die OPEC.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (= Organization of the Petroleum Exporting Countries) hat etwa 40 Prozent der weltweiten Ölanbieter unter einem Dach vereint, kann die Förderung schnell erhöhen wie schnell drosseln und hat eine hohe Machtstellung. Diese hat sie immer wieder ausgeübt, vor allem die Ölkrise im Jahr 1973 hat dies gezeigt, als die Autos in Deutschland plötzlich stillstanden. Nun aber ist es die OPEC, die sich still verhält, trotz eines hohen Angebots an Öl und einer geringeren Nachfrage, was im Moment den Ölpreis regelrecht in den Keller treibt.
Keine Drosselung der Förderung
In der „Tagesschau“ vom 7. Januar 2015 fand Energieanalyst Frederik Kunze von der NordLB klare Worte für den Verfall des Ölpreises. Kunze: „Die Stimmung an den Rohölmärkten ist so schlecht wie seit der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise nicht mehr“. Für den Experten ist inzwischen selbst eine 40 Dollar-Marke für den Preis von Rohöl ein „zunehmend wahrscheinliches Szenario.“
Um einen solchen Verfall des Rohölpreises zu verbleiben, bleibt nur eines: Die Förderung zu drosseln und dies möglicherweise sogar drastisch, damit sich Angebot und Nachfrage wieder einpendeln können. Dies wäre vor allem für jene Ölförderländer wichtig, bei denen die Förderkosten den Rohölpreis übersteigen und die dadurch Miese machen bei der Förderung dieses Energielieferanten.
Gründung der ausbleibenden Förderungsdrosselung durch die OPEC
Nun könnte man natürlich sagen die OPEC hat die Drosselung der Rohölförderung verschlafen. Hat sie aber nicht! Über das „Dilemma“ freuen sich derzeit zwar die Autofahrer und Verbraucher aufgrund der niedrigeren Kraftstoff- und Heizölpreise. Aber es treibt die Euro-Zone in die Deflation.
Viele erdölfördernde Länder tun dies, noch mehr jedoch die Fracking-Unternehmen. In den USA ist der Bedarf an Rohöl aus anderen Ländern gesunken, seit durch das Fracking der Bedarf an Energie im eigenen Land gestillt werden kann. Durch die mangelnde Nachfrage aus den Vereinigten Staaten ist es zu einem Angebotsüberschuss gekommen. Würde die OPEC jetzt die Förderung drosseln, würde dies zugleich bedeuten, dass die Fracking-Unternehmen gewonnen haben. Sinkt jedoch der Ölpreis, lohnt sich das Fracking nicht mehr, weil die Technik dafür zu hohe Förderkosten aufwirft.
Das bedeutet, dass die OPEC derzeit lieber einer Angebotsüberschuss von Rohöl in Kauf nimmt und damit zugleich einen Preisverfall des Öls, um gegen das Fracking anzukämpfen und deren Unternehmen vom Markt zu vertreiben. Sollte dies gelingen, könnte ein später wieder gestiegener Marktpreis dank einer wieder vorhandenen Nachfrage aus den USA, den derzeitigen Verlust wieder wettmachen. Ob diese Rechnung aufgehen wird? Dies wird sich in den kommenden Monaten und Jahren zeigen müssen. Derzeit sitzt auf jeden Fall die OPEC an der längeren Leine und hat nicht vor die Förderung zurückzufahren, egal wie tief der Preis noch sinkt.
Der weltweit größte Exporteur von Öl und zugleich das wichtigste OPEC-Mitglied, Saudi-Arabien, machte kurz vor Weihnachten deutlich, dass die OPEC die Fördermenge nicht senken wird. „Egal ob der Preis auf 20, 40, 50 oder 60 Dollar fällt.“, so Saudi-Arabiens Minister al-Naimi gegenüber dem Energie-Branchendienst MEES (= Middle East Economic Survey).
Angst vor Fracking
Einzelne Staaten haben Probleme mit der Deckung der Förderkosten
Es wird mehr Rohöl gefördert, als nachgefragt wird, in der Folge sinkt der Ölpreis. Durch die gegenwärtige Lage haben zahlreiche Ölförderländer Probleme damit, ihre Förderkosten für Erdöl zu decken.
Unter dem Titel „Survival of the Fittest“, dem „Überleben der Stärksten“, hat die Großbank Unicredit im Dezember des vergangenen Jahres eine Analyse veröffentlicht, die aufzeigt, wie dramatisch die Lage inzwischen geworden ist bei einigen Ländern. Die Schere zwischen den Förderkosten und dem Ölpreis gehen immer weiter auseinander, die Einnahmen aus dem Verkauf des Rohöl decken oftmals nicht einmal mehr die Förderung des Öls.
Laut der Studie von Unicredit sind die Produktionskosten für die Ölförderung im Jahr 2013 um 13 Prozent gestiegen. Die Förderungskosten sind damit gestiegen, für 2014 ist ein ähnlicher Trend zu erwarten, und dies bei einem deutlich gesunkenen Ölpreis. Für bestimmte Länder lohnt sich die Rohölförderung damit nicht mehr. Die Kosten für die Förderung der Ölsande in Kanada beispielsweise lagen auf 80 Dollar je Barrel Rohöl, die Förderung in Brasilien bei 75 Dollar und in Mexiko bei 70 Dollar. Angesichts des massiven Preisverfalls für Öl zeigt sich hier eine gravierende Schere auf, die noch verheerender werden könnte. Die Ölförderländer zahlen hierbei drauf, ein Ende des Dilemmas ist aber dank des Standpunkts der OPEC nicht in Sicht.
Kostendeckende Förderung des Rohöls
Im Optimalfall liegen die Förderkosten für das Öl deutlich unter dem Preis, der am Markt für den Barrel Rohöl. Aufgrund des immer weiter gesunkenen Ölpreises ist dieser Fall mittlerweile weit entfernt und könnte sich noch weiter entfernen, sollte der Rohölpreis weiter im Fallen begriffen sein.
Für die Rohölförderung ist es aber, zumindest auf mittlere Sicht, wichtig, dass die Kosten für die Förderung wieder eingefahren und dazu Gewinne gemacht werden. Sonst macht die Förderung irgendwann keinen Sinn mehr, weil die Förderländer Miese mit dem Öl machen, anstatt wie in früheren Tagen hohe Gewinne.
Wie die Grafik aus der Studie von Unicredit aufzeigt, ist längst eine Diskrepanz gegeben zwischen den Kosten für die Ölförderung und den möglichen Gewinnen aus dem Verkauf des Rohöls. Während Saudi-Arabien noch weit unter dem gegenwärtigen Ölpreis liegt und auch die OPEC-Länder auf durchschnittliche Förderkosten von 40 Dollar je Barrel kommen, sieht die Lage in den Ländern, die nicht Mitglied der OPEC sind, zum Teil ganz anders aus.
Die durchschnittlichen Förderkosten weltweit lagen laut der Studie auf 50 Dollar je Barrel, aktuell liegt der Ölpreis auf gut 51 Dollar. Das bedeutet, dass sich die Förderung von Rohöl für die USA, für Kasachstan, Norwegen, China, Mexiko, Brasilien und Kanada sowie die meisten anderen Nicht-OPEC-Mitgliedsstaaten nicht mehr lohnt. Die durchschnittlichen Kosten für die Förderung von Rohöl liegt in diesen Ländern (inklusive Russland) laut der Unicredit-Studie bei 60 Dollar je Barrel. Einzig Russland liegt mit seinen Kosten noch unter der Marke von 50 Dollar und kann demnach derzeit, neben den OPEC-Staaten, noch an der Rohölförderung verdienen. Sollte der Ölpreis jedoch noch weiter fallen, wird auch dieses Land zu kämpfen haben.
Dreht der niedrige Ölpreis dem Fracking den Hahn zu?
Die OPEC hat dem Fracking und den Fracking-Unternehmen den Kampf angesagt. Auf dem Spiel steht viel, für beide Seiten. Die Ölförderländer haben mit dem Verfall des Ölpreises zu kämpfen, die Unternehmen aus dem Bereich Fracking müssen um ihre Zukunft fürchten. Wer letztlich am längeren Hebel sitzen wird? Zu vermuten ist: Die OPEC, letztlich hat die 54 Jahre alte Organisation schon immer den längeren Atem gehabt, wenn es um das Durchhalten ging.
Der niedrige Preis für Rohöl könnte damit tatsächlich das bewirken, weshalb die OPEC stillhält: Der Konkurrenz aus dem Bereich Fracking den Hahn abzudrehen. Lohnt sich die Förderung von Öl und Gas aufgrund der zu hohen Kosten nicht mehr, werden die Unternehmen aus diesem Bereich aufgeben müssen, da sie nicht mehr rentabel arbeiten können. Der seit einigen Jahren vor allem in den USA vorherrschende Fracking-Boom könnte damit vielleicht schon in einigen Monaten sein jähes Ende finden.
Anleger können von der Ölpreisentwicklung profitieren
Der sinkende Ölpreis beschäftigt nicht nur die Förderländer und die Staaten, in denen der niedrige Preis die Inflationsrate nach unten treibt, sondern auch die Anleger, die von der Entwicklung des Ölpreises profitieren können. Wie es möglich ist, mit steigenden Rohölpreisen als Anleger Gewinne zu machen, ist dies bei sinkenden Preisen für Öl ebenfalls möglich.
Rohstoffe sind längst zu einer beliebten Anlagemöglichkeit für Privatanleger geworden. Die gegenwärtige Niedrigzinsphase, deren Ende nicht absehbar ist, fordert Anleger heraus, sich nach neuen Möglichkeiten der Geldanlage umzusehen. Unter anderem bieten sich hierfür Rohstoffe an, in Form von Zertifikaten, ETFs, Optionsscheinen, und der Handel mit Binären Optionen.
Empfehlungen für Anleger
Für Anleger, die von steigenden oder sinkenden Ölpreisen profitieren wollen, gibt es, wie bereits oben angeführt, verschiedene Möglichkeiten. Nun eignet sich nicht jede davon für jeden Anleger. Entscheidend sind sowohl
- die Vorkenntnisse,
- der richtige Riecher,
- das gewünschte maximale Risiko und
- die Anlagesumme selbst.
Eine Regel sollte gelten, egal ob Kleinanleger oder Großanleger, Einsteiger oder jahrelanger Trader: Bei der Geldanlage sollte niemals alles auf eine Karte gesetzt werden. Sonst ist das Verlustrisiko viel zu hoch und geht die Rechnung dann nicht auf, die man vorab gemacht hat, ist im schlimmsten Falle alles verloren und man steht mit Nichts da.
Jetzt den besten Anbieter für Aktien und Fonds finden »
Anleger sollten sich deshalb bewusst sein, dass mit der Anlage in Rohstoffe immer auch ein Risiko einhergeht. Gewinne werden hier nicht automatisch erzielt, sondern hängen von der Entwicklung des Ölpreises ab. Das heißt, Anleger müssen realistisch bleiben, und sollten den Markt verfolgen, um entsprechende Anlagen in Rohöl mit Zukunftsaussichten zu tätigen.
Zertifikate für Anleger, die vom Ölpreis profitieren wollen
Anders als bei den Rohstoffe Gold, Silber und Kupfer lohnt es sich für Anleger nicht physisch in Rohöl zu investieren. Goldbarren, Silberbarren und deren Münzen sowie Kupfer lassen sich wieder verkaufen in physischer Form und finden je nach Preisentwicklung schnell einen Abnehmer. Beim Rohöl sieht dies anders aus. Hier lohnt sich eine physische Investition nicht, weshalb Anleger auf Zertifikate, ETFs und Optionsscheine setzen können.
Bei Zertifikaten gibt es verschiedene Möglichkeiten, sein Geld in Öl anzulegen. Zum einen ist es möglich, auf Zertifikate zu setzen, die eine Investition in einen einzelnen Rohstoff möglich machen. Dazu gibt es natürlich die Rohstoffindizes, bei denen auf mehrere Rohstoffe gesetzt werden kann, ebenso gibt es sowohl Bonusvarianten wie auch Discountvarianten. Diese machen es möglich, eine Abfederung des Anlagerisikos vorzunehmen.
Jetzt den besten Anbieter für ETF-Sparpläne finden »
Beispiele für Zertifikate zur Anlage in Rohöl
Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Zertifikaten unterschiedlicher Anbieter für den Bereich Öl. Hier seien deshalb nur einige Beispiele genannt, die Angaben erfolgen jedoch ohne Gewähr!
- WKN DZ8TJA zum Basiswert NYMEX WTI Rohöl (Light Sweet Crude Oil) Rolling Future mit einem Bid von 105,69 und einem Ask von 107,69. Die Fälligkeit des Zertifikats des Anbieters DZ Bank haben eine Fälligkeit zum 24.01.2020, einen Spread von 2,00, einen Spread in Prozent von 1,89 und noch 1.841 Tage bis zur Fälligkeit.
- WKN DB4WT1 zum Basiswert NYMEX WTI Rohöl (Light Sweet Crude Oil) Rolling Future mit einem Bid von 27,22 und einem Ask von 27,26. Dieses Zertifikat der Deutschen Bank läuft open end und hat damit keine festgelegte Fälligkeit. Der Spread liegt bei 0,04, der Spread in Prozent bei 0,15.
- WKN UA753P zum Basiswert NYMEX WTI Rohöl (Light Sweet Crude Oil) Rolling Future mit einem Bid von 48,93 und einem Ask von 49,93. Dieses Zertifikat von UBS hat eine Fälligkeit zum 27. März 2015 der Spread liegt bei 1,00, der Spread in Prozent bei 2,04 und noch 77 Tage bis Ende der Laufzeit.
- WKN SG477Z zum Basiswert NYMEX WTI Rohöl (Light Sweet Crude Oil) Rolling Future zum Basiswert NYMEX WTI Rohöl (Light Sweet Crude Oil) Rolling Future, mit einem Bid von 68,41 und einem Ask von 69,41. Dieses Zertifikat der Société Générale hat eine Fälligkeit zum 15. März 2018 der Spread liegt bei 1,00, der Spread in Prozent bei 1,46, das Zertifikat hat noch eine Laufzeit von 1161 Tagen bis zur Fälligkeit.
- WKN CZ35NU zum Basiswert NYMEX WTI Rohöl (Light Sweet Crude Oil) Rolling Future zum Basiswert NYMEX WTI Rohöl (Light Sweet Crude Oil) Rolling Future, mit einem Bid von 50,90 und einem Ask von 51,90. Dieses Zertifikat der Commerzbank hat eine Fälligkeit zum 1. Juli 2015, der Spread liegt bei 1,00, der Spread in Prozent bei 1,96, das Zertifikat hat noch eine Laufzeit von 173 Tagen bis zur Fälligkeit.
ETFs für Anleger, die vom Ölpreis profitieren wollen
Neben Zertifikaten und Optionsscheinen gibt es auch zahlreiche ETFs, mit denen es für Anleger möglich ist, in Öl zu investieren und von der Entwicklung des Rohölpreises zu profitieren. Wie bei den Zertifikaten seien hier nur einige Beispiele für ETFs in Sachen Öl genannt, die Angaben erfolgen ohne Gewähr.
- Crude Oil/ETFS, ISIN A0KRJX, Strategie klassisch, Besicherung vollständig besichert, Emittent ETF Securities. Letzter Stand 10,99 Euro.
- ETFS Brent Oil, ISIN A0KRKM, Strategie klassisch, Besicherung mit Drittdeckung besichert, Emittent ETF Securities. Letzter Stand 27,25 Euro.
- ETFS Forward Petroleum DJ-AIGCI-F3 SM, ISIN A0SVX5, Strategie forward, Besicherung vollständig besichert, Emittent ETF Securities. Letzter Stand 36,46 Euro.
- ETFS Leveraged Crude Oil, ISIN A0V9YX, Strategie gehebelt, Besicherung vollständig besichert, Emittent ETF Securities. Letzter Stand 1,68 Euro.
- ETFS Short Petroleum DJ-AIGCISM, ISIN A0V9XQ, Strategie short, Besicherung vollständig besichert, Emittent ETF Securities. Letzter Stand 58,50 Euro.
Optionsscheine für Anleger, die vom Ölpreis profitieren wollen
Neben Zertifikaten und ETFs gibt es für Anleger auch Möglichkeit, ihr Geld in Optionsscheine zu investieren, um mit den steigenden oder fallenden Kursen des Rohöls Gewinne zu erzielen.
Hierbei ist es im Vorfeld wichtig, sich zu überlegen, in welche Richtung der Ölpreis der Ansicht des Anlegers nach gehen wird. Will er auf steigende Preise für Öl setzen, muss er sich Optionsscheine mit einer Call-Option suchen. Will er hingegen auf einen sinkenden Ölpreis setzen, kommen hingegen Optionsscheine mit einer Put-Option in Frage. Sieht man den Preis für Rohöl hingegen in einer Seitwärtsphase, das heißt, in einem schwankenden Bereich ohne klare Richtung nach unten oder oben, kommen Inline-Optionsscheine in Frage.
Auf Rohstoffe setzen mit Binären Optionen
Geld verdienen mit Rohstoffen? Dies ist auch für private Anleger möglich, mittels dem Handel mit Binären Optionen. Diese Möglichkeit gibt es sowohl für Währungen, für Aktien wie für Rohstoffe und damit zugleich für Rohöl.
Der Binäre Optionen Handel ist jedoch nicht jedermanns Sache. Hierfür sind Kenntnisse in Sachen Markt- und Preisentwicklung erforderlich, welche Laien sich vor dem Handel mit Rohstoffe als Binäre Optionen möglichst erst aneignen sollten. Gute Broker für den Handel mit Binären Optionen bieten dazu kostenlose Demokonten an.
Beim Handel mit Binären Optionen können aber bereits Einsteiger Geld verdienen. Die einfachste Form des Handels mit Rohstoffen und damit Rohöl ist möglich mit dem One Touch-Handel mit der Call- oder Put-Option. Fortgeschrittene Trader können Öl mit Binären Optionen handeln mit High-Yield-Optionen oder dem Range-Handel.