Wie wirken sich ESG-Kriterien (Environment, Social, Governance – Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) auf Risiko und Rendite eines Portfolios aus? Dieser Frage geht eine aktuelle Studie von Allianz Global Investors nach. Demnach kann ein ESG-Portfolio für Verlusten schützen. Allerdings ist es nicht ganz so einfach. Bei der Zusammenstellung des Portfolios gibt es einige Punkte zu beachten.[Weiter lesen]
Was bringt die Nachhaltigkeits-Taxonomie der EU-Kommission?
Am 18. Juni hat die Europäische Kommission ihren Bericht zur Nachhaltigkeits-Taxonomie veröffentlicht. Seit Juli 2018 arbeitete eine Expertengruppe mit 35 Mitgliedern aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und dem Finanzsektor daran. Ziel des Klassifizierungssystems ist es, „weitere Anreize zu schaffen und Investitionen des privaten Sektors in eine nachhaltige Entwicklung zu lenken, indem sie die Anleger dafür sensibilisieren, in was sie investieren, und indem sie ihnen wichtige Instrumente an die Hand geben, um nachhaltig zu investieren“[1]. Was bringen die Vorschläge?[Weiter lesen]
Umfrage: Privatanleger noch kaum nachhaltig investiert
Nachhaltige Geldanlagen sind bei privaten Anlegern in Deutschland noch kaum verbreitet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Bankenverbandes. Demnach sind es in Deutschland anders als in Österreich und der Schweiz vor allem institutionelle Anleger, die für das Wachstum bei nachhaltigen Geldanalagen verantwortlich sind. Das bedeutet jedoch auch, dass der Markt noch erhebliches Potential birgt.[Weiter lesen]
Gold auf Zickzackkurs
In der vergangenen Woche stieg der Goldkurs auf 1.348 US-Dollar. Das war der höchste Wert in diesem Jahr. Der Höhenflug des Edelmetalls hielt jedoch nur kurz an. Am Montag gab Gold deutlich nach, stabilisierte sich am Dienstag langsam, bevor er ab Mittwoch wieder anzog. Die Gründe für die Kurskapriolen sind vor allem in der Politik und den aktuellen Handelskonflikten zu suchen.[Weiter lesen]
Unternehmen berichten nur spärlich über ihre Nachhaltigkeit
Die Nachhaltigkeitsberichte deutscher Unternehmen sind oft voller Worthülsen und schwer zu vergleichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Kommunikationsberater cometis AG. Ausgewertet wurden CSR-Berichte (Corporate Social Responsibility) von 131 Unternehmen aus den Deutschen Aktien Indizes. In der Studie werden vor allem einheitliche Standards gefordert.[Weiter lesen]
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