Noch nie hatten Deutsche so viel Gold wie 2019. Das geht aus einer Studie der ReiseBank und der Steinbeis-Hochschule Berlin hervor. Demnach ist der Goldbestand deutscher Privatpersonen 2019 auf den Rekordwert von 8.900 Tonnen gestiegen, was das 2,5-fache des Bestandes der Bundesbank ist. Privathaushalte und Bundesbank besitzen gemeinsam Gold im Wert von 450 Milliarden Euro.[Weiter lesen]
DWS: Nach Fusionsgerüchten jetzt Stellenabbau
In den letzten Wochen bekundeten zahlreiche Vermögensverwalter Interesse an einer Fusion mit der DWS. Die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank weckte unter anderem bei Amundi Begehrlichkeiten. Das Geld aus einem Zusammenschluss würde der Deutschen Bank bei einer Fusion mit der Commerzbank helfen. Nun rückt die DWS aus einem anderen Grund in den Mittelpunkt: Sie versucht, die Aufwand-Ertrags-Relation zu drücken, indem sie Mitarbeitern kündigt.[Weiter lesen]
Neues Gerücht um DWS: Fusion mit Amundi oder UBS?
Die Fusionsgerüchte rund um die DWS werden lauter. Wurde zuerst über eine Fusion zwischen Allianz Global Investors und der Fondsgesellschaft der Deutschen Bank spekuliert (wir berichteten), bringt sich nun Amundi ins Gespräch. Vorstandsfrau Valerie Baudson deutete in einem Interview mit dem Handelsblatt Interesse an. Auch die Schweizer Großbank UBS denkt über eine Übernahme nach.[Weiter lesen]
Ist Silber die bessere Alternative zu Gold?
Der Brexit, der Handelsstreit zwischen den USA und China und andere Krisen konnten den Goldkurs 2018 nicht beflügeln. 2019 sieht es für das Edelmetall besser aus. Mit dem Abwärtstrend in der zweiten Hälfte 2018 konnte gebrochen werden. Doch auch Silber sollten Anleger nicht aus den Augen verlieren. Wenn es nach einigen Experten geht, könnte sich eine Investition in Silber sogar mehr lohnen.[Weiter lesen]
Fusion von DWS und Allianz Global Investors?
Kommt es zu einer Fusion zwischen der Fondsgesellschaft DWS, einer Tochter der Deutschen Bank, mit dem Vermögensverwalter Allianz Global Investors (AGI)? Nach einem Bericht von Bloomberg ist das zumindest möglich. Nach einem Zusammenschluss würden DWS und AGI ein Drittel des deutschen Investmentmarktes abdecken und sich auch weltweit stark positionieren.[Weiter lesen]
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