Wieder einmal sind Börsenbriefe mit zweifelhaften Kaufempfehlungen für eine Aktie im Umlauf. Diesmal geht es um die Aktie der Southern Lithium Corp. Wie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) auf ihrer Homepage mitteilt, sieht es danach aus, als würden in den Börsenbriefen unrichtige bzw. irreführende Angaben gemacht und womöglich auch bestehende Interessenkonflikte pflichtwidrig verschwiegen.[Weiter lesen]
Offene Publikumsfonds erreichen Höchstwert bei verwaltetem Vermögen
Offene Publikums haben im April einen Höchstwert in Bezug auf das von ihnen verwaltete Vermögen erreicht. Laut Angaben des Deutschen Fondsverbandes BVI waren 968 Millionen Euro in die Fonds investiert. Insgesamt sammelte die Fondsbranche im April 18,4 Milliarden Euro ein. 5,1 Millionen Euro davon kamen offenen Publikumsfonds zu. Vor allem Mischfonds mit hohem Aktienanteil hatten einen hohen Zulauf.[Weiter lesen]
Deutsche Börse bringt Anlegern den Wertpapierhandel nahe
Die Deutsche Börse hat ein neues Angebot gestartet. Es handelt sich um eine Online-Plattform mit dem Namen „Capital Markets Academy – Digitales Lernen“. Sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene erfahren dort, wie die Börse funktioniert. Das Design ist locker und in animierten Erklärvideos führen die Figuren Anna und Michael in die Welt des Wertpapierhandels ein.[Weiter lesen]
Technologischer Fortschritt wirkt sich auf Aktienmarkt aus
In den letzten Jahren und Jahrzehnten haben neue Technologien immer wieder die Märkte aufgemischt – von Computern, über das Internet, bis zu 3D-Druckern und Elektrofahrzeugen. Die neuen Technologien bringen dabei oft auch neue Unternehmen hervor, die zu Giganten werden – siehe Google und co. – sowie andere, die schnell verschwinden. Wer in Wertpapiere investiert, sollte dementsprechend wachsam sein, darauf weist der Deutsche Fondsverband BVI in seiner Aktion „Finanzwissen für alle“ hin.[Weiter lesen]
Deutsche Fondsgesellschaften legen sich mit Unternehmen an
60 Milliarden Euro kostet die Übernahme des Saatgutherstellers Monsanto aus den USA durch den deutschen Chemiekonzern Bayer. Ein Megadeal. Die Zustimmung der Bayer-Aktionäre war jedoch nicht notwendig, um das Geschäft abzuwickeln. Das genehmigte Kapital reichte dafür aus. Große Deutsche Fondsgesellschaften wie Union und Deka Investments, die in viele Unternehmen in Deutschland investiert haben, wollen jedoch nicht länger akzeptieren, dass sie bei Übernahmen und Kapitalerhöhungen kaum Mitspracherecht haben.[Weiter lesen]
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