In diesem Jahr gibt es keine Vorabpauschale und somit auch keine Steuer auf zu erwartende ETF- und Fondserträge im Voraus. Der Grund ist der Basiszins, der im Januar 2021 erstmalig negativ war. Damit wäre auch die Vorabpauschale negativ. Das ist laut Definition aber nicht möglich. Somit kann sie auch nicht als Berechnungsgrundlage für die Besteuerung herangezogen werden, die dann im Januar 2022 vorab zu zahlen gewesen wäre. [Weiter lesen]
Welche ETFs sind bei Anlegern besonders beliebt?
ETFs sind bei Anlegern angesagt. Im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds sind sie meist deutlich günstiger, außerdem ermöglicht die passive Abbildung eines Index auf unkomplizierte Weise eine breite Streuung der Anlage und damit eine Risikominimierung. Auch im vergangenen Jahr flossen ETFs wieder mehr Gelder zu, als von ihnen abgezogen wurde. Doch welche ETFs sind bei Anlegern besonders beliebt? Dieser Frage ist die B2B-Direktbank Ebase gemeinsam mit Das Investment nachgegangen.[Weiter lesen]
Smart-Beta-ETFs – keine gute Wahl?
Smart-Beta-ETFs erfreuen sich in Europa zunehmender Beliebtheit, das Versprechen nach Überrenditen wird indes von kaum einem eingelöst. Zu diesen Ergebnis kommt die Studie „Gestern hui, morgen pfui – Faktorstrategien auf dem europäischen ETF-Markt“ vom Flossbach von Storch Research Institute. Zugleich erweisen sich Smart-Beta-ETFs als ausgesprochen volatil.[Weiter lesen]
Die erfolgreichsten ETFs 2017
ETFs erfreuen sich bei Anlegern großer Beliebtheit. Sie sind leicht verständlich, verursachen wenig Kosten und erzielen ansehnliche Renditen. ETFs bilden schlicht einen Index nach. Das kann beispielsweise der DAX sein, in dem die dreißig größten börsennotierten Unternehmen Deutschlands notiert sind. Geht es mit dem DAX aufwärts, gilt dasselbe für einen ETF, der den DAX nachbildet. Doch mit welchen ETFs konnten Anleger 2017 die besten Renditen erzielen? Dieser Frage ist die WirtschaftsWoche in einem aktuellen Beitrag nachgegangen.[Weiter lesen]
Nachfrage nach Gold 2016 um 2 Prozent gestiegen
2016 stieg die Nachfrage nach Gold um 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das berichtet das World Gold Council auf gold.org.[1] Insbesondere für Gold-ETFs war es ein herausragendes Jahr mit starken Zuwächsen. Für Schmuck wurde hingegen deutlich weniger Gold nachgefragt. Auch die Zentralbanken hatten nicht so viel Bedarf wie 2015. Insgesamt siteg der Goldkurs um 8 Prozent.[Weiter lesen]