Wer sich derzeit durch die Schlagzeilen der Wirtschaftsressorts liest, wird fast unweigerlich auf diese Empfehlung treffen: Anleger sollten jetzt in China investieren. So heißt es beim Handelsblatt beispielweise „Die neue Weltordnung: China wird für Anleger immer spannender“. Die Welt schreibt „China sollte deutsche Sparer interessieren“ und bei der faz heißt es: „Mitten im Handelsstreit in China investieren? Das klingt verrückt, ist aber gar kein schlechter Gedanke.“ Was ist dran am Hype?[Weiter lesen]
Aktienfonds: 14,5 Prozent Wertzuwachs in zwölf Monaten
In Deutschland investierte Aktienfonds verzeichneten im Zeitraum von Ende November 2018 bis Ende November 2019 einen Wertzuwachs von 14,5 Prozent. Das geht aus der aktuellen Wertentwicklungsstatistik des Deutschen Fondsverbandes BVI hervor. In Europa investierte Aktienfonds kamen im selben Zeitraum sogar auf einen Wertzuwachs von 15,9 Prozent. Für Anleger bieten Aktienfonds den Vorteil, dass die Anlage auf viele Titel gestreut wird. Alternativ können auch Aktien-ETFs in Betracht gezogen werden.[1][Weiter lesen]
Fondsvermögen wächst um 375 Milliarden Euro
Die deutsche Fondsbranche kann sich nicht beschweren. Das von ihr verwaltete Vermögen stieg von Januar bis September 2019 um 375 Milliarden Euro, wie aus einer Meldung des Deutschen Fondsverbands BVI hervorgeht. Das entspricht einem Plus von 13 Prozent. Ein Großteil des Vermögenszuwachses lässt sich auf Kurssteigerungen zurückführen. Doch auch das Neugeschäft lief gut. 68 Milliarden Euro wurde neu in Fonds investiert.[Weiter lesen]
BVI: Dividendenfonds gegen Altersarmut
Dividendenfonds können ein Baustein bei der Altersvorsorge sein und helfen, Altersarmut vorzubeugen. Darauf weist der Deutsche Fondsverband BVI im Rahmen der Aktion „Finanzwissen für alle“. Er greift damit die wachsende Angst der Deutschen vor Altersarmut auf. So fürchten etwa 60 Prozent der Deutschen, ihren gewünschten Lebensstandard im Alter nicht halten können.[Weiter lesen]
BVI: Mit Aktienfonds gegen den Niedrigzins
55 Prozent der deutschen Sparer machen die niedrigen Zinsen Sorgen. Das geht aus einer Umfrage von YouGov im Auftrag der Lebensversicherung 1871 hervor. Die niedrigen Zinsen in Verbindung mit der Inflation führen in der Tat zu Kaufkraftverlusten. Anders ausgedrückt: Das Ersparte verliert über die Zeit an Wert. Der deutsche Fondsverband BVI empfiehlt deshalb Aktienfonds als Alternative zu Sparbüchern mit besseren Renditechancen.[Weiter lesen]
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