Deutsche Fonds sind im internationalen Vergleich besonders teuer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Rating-Agentur Morningstar. Damit schneidet Deutschland in der Bewertung der Länder nur unterdurchschnittlich ab. Besonders günstig sind Fonds hingegen in den USA.[Weiter lesen]
Zahl der CFD-Trader geht deutlich zurück
Seit die europäische Aufsichtsbehörde ESMA die Regel für den CFD-Handel verschärft hat, ging die Zahl der CFD-Trader in Deutschland deutlich zurück. Das geht aus einer Studie des unabhängigen Research-Instituts Investment Trends hervor. Bei der jährlich durchgeführten Umfrage wurden 2019 5.279 deutsche Anleger befragt. 1.418 von ihnen handelten in den letzten zwölf Monaten CFDs.[Weiter lesen]
ETFs: Je größer, desto teurer
Die in Deutschland beliebtesten ETFs sind im Vergleich zu ihren direkten Konkurrenten teuer. Das fand eine Untersuchung der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S) heraus. Betrachtet wurden ETFs auf den DAX und den Euro Stoxx 50. Allerdings sollten Anleger bei der Auswahl des ETFs nicht alleine auf die Kosten achten.[Weiter lesen]
Ernst & Young: 18 Börsengänge in Deutschland?
Das Beratungsunternehmen Ernst & Young (EY) schätzt, dass es in Deutschland 2018 zu 18 Börsengängen (IPO) kommen wird. Damit läge die Zahl der Börsengänge deutlich über den Vorjahren. Bereits im ersten Quartal 2018 kam es zu sechs IPOs in Deutschland. Bei den größten handelte es sich um Abspaltungen – Siemens brachte Healthineers an die Börse, die Deutsche Bank die Vermögensverwaltung DWS.[Weiter lesen]
Anleihen: Renditen im Höhenflug
Die Renditen von Staatsanleihen etwa aus Frankreich oder Italien sind deutlich angezogen. Grund dafür sind unter anderem die politischen Unsicherheiten, die derzeit in diesen Ländern herrschen. Ein möglicher Rechtsruck bei den anstehenden Wahlen in Frankreich ließ beispielsweise die Rendite bei den 10-jährigen Staatsanleihen auf aktuell 0,97 Prozent steigen. Deutsche Staatsanleihen gelten weiterhin als sehr sicheres Investment.[Weiter lesen]