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Die Fondsbranche verzeichnete 2016 einen neuen Rekord, berichtet der Deutsche Fondsverband BVI. So stieg das von Fondsgesellschaften verwaltete Vermögen von 2.601 Milliarden Euro auf 2.801 Milliarden Euro an. Damit ist der Wert so hoch wie noch nie. Für die Fondsbranche sind das auch darum erfreuliche Werte, weil 2016 insgesamt ein turbulentes, von politischen Überraschungen geprägtes Jahr war.[Weiter lesen]
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Der Deutsche Fondsverband BVI hat seine aktuelle Wertentwicklungsstatistik veröffentlicht. Darin führt er auf, wie viel Rendite sich mit Fonds und Fondssparplänen in den letzten 35 Jahren erzielen ließ. Wer monatlich 100 Euro in einen Sparplan mit deutschen Aktienfonds einzahlte, hat in den letzten 35 Jahren eine Rendite von 7,5 Prozent p.a. erzielt, in letzten 10 Jahren eine Rendite von 7,3 % p.a.[Weiter lesen]
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Die Renditen von Staatsanleihen etwa aus Frankreich oder Italien sind deutlich angezogen. Grund dafür sind unter anderem die politischen Unsicherheiten, die derzeit in diesen Ländern herrschen. Ein möglicher Rechtsruck bei den anstehenden Wahlen in Frankreich ließ beispielsweise die Rendite bei den 10-jährigen Staatsanleihen auf aktuell 0,97 Prozent steigen. Deutsche Staatsanleihen gelten weiterhin als sehr sicheres Investment.[Weiter lesen]
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2016 stieg die Nachfrage nach Gold um 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das berichtet das World Gold Council auf gold.org.[1] Insbesondere für Gold-ETFs war es ein herausragendes Jahr mit starken Zuwächsen. Für Schmuck wurde hingegen deutlich weniger Gold nachgefragt. Auch die Zentralbanken hatten nicht so viel Bedarf wie 2015. Insgesamt siteg der Goldkurs um 8 Prozent.[Weiter lesen]
Das Deutsche Aktieninstitut hat im Januar sein DAX-Rendite-Dreieck veröffentlicht. Darauf zu sehen: Wer vor 50 Jahren in den DAX investierte, erhielt eine durchschnittliche jährliche Rendite von 8,3 %. Wer 2011 einstieg und die Wertpapiere fünf Jahre hielt, durfte sich sogar über eine Rendite von 14,2 % p.a. freuen.[Weiter lesen]