Noch nie hatten Deutsche so viel Gold wie 2019. Das geht aus einer Studie der ReiseBank und der Steinbeis-Hochschule Berlin hervor. Demnach ist der Goldbestand deutscher Privatpersonen 2019 auf den Rekordwert von 8.900 Tonnen gestiegen, was das 2,5-fache des Bestandes der Bundesbank ist. Privathaushalte und Bundesbank besitzen gemeinsam Gold im Wert von 450 Milliarden Euro.[Weiter lesen]
Gold – wie lange hält der Höhenflug an?
Gold gilt als Krisenwährung. 2018 konnte das Edelmetall jedoch kaum von den zahlreichen Krisen weltweit wie dem Handelskrieg zwischen den USA und China profitieren. Nun aber befindet es sich auf einem Höhenflug. Am Mittwoch kletterte der Kurs auf 1.347 Dollar je Feinunze, der höchste Stand seit zehn Monaten und zugleich ein Plus von rund zwölf Prozent in sechs Monaten. Wird der Höhenflug anhalten?[Weiter lesen]
Die besten Geldanlagen 2017: DAX mit 11 Prozent Wertzuwachs
Der Deutsche Bankenverband hat Zahlen zu den besten Geldanlagen im Jahr 2017 veröffentlicht. Der Verband verfolgte, wie sich Geldanlagen entwickelten, in die Anfang 2017 10.000 Euro investiert wurden. Den größten Wertzuwachs bis Anfang 2018 brachten Aktien aus dem DAX. Ihr Wert stieg im Schnitt um elf Prozent. So wurden aus 10.000 Euro bis 2018 11.100 Euro.[Weiter lesen]
Goldnachfrage steigt im ersten Halbjahr 2017 um 17 Prozent
Im ersten Halbjahr 2017 lief es gut für Gold. Die Nachfrage nach physischem Gold stieg um 17 Prozent im Vergleich zum selben Zeitraum des letzten Jahres. Besonders großen Anteil daran hat Indien, in dem das Edelmetall für Schmuck sehr gefragt ist. Aktuell befindet sich Gold auf einem 7-Wochenhoch. Ob es sich jedoch um einen dauerhaften Aufwärtstrend handelt, bleibt abzuwarten.[Weiter lesen]
Nachfrage nach Gold 2016 um 2 Prozent gestiegen
2016 stieg die Nachfrage nach Gold um 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das berichtet das World Gold Council auf gold.org.[1] Insbesondere für Gold-ETFs war es ein herausragendes Jahr mit starken Zuwächsen. Für Schmuck wurde hingegen deutlich weniger Gold nachgefragt. Auch die Zentralbanken hatten nicht so viel Bedarf wie 2015. Insgesamt siteg der Goldkurs um 8 Prozent.[Weiter lesen]