Am 24. September wurde gewählt und das Ergebnis sorgt in Teilen der Finanzbranche für Beunruhigung. Zwar bleibt die CDU stärkste Kraft, das Image von Bundeskanzlerin Angela Merkel als Garant für Stabilität bröckelt jedoch. Grund dafür ist das starke Abschneiden der AfD. Sie wurde drittstärkste Kraft im Bundestag. Das zeugt von einem Rechtsruck, der unter anderem den Vermögensverwalter Amundi dazu veranlasst, über mehr politische Verantwortung bei Unternehmen und der Vermögensanlage nachzudenken.[Weiter lesen]
Klimafonds – GLS Bank legt dritten Fonds auf
Am 15.08.2017 legte die GLS Bank ihren dritten Fonds auf, den GLS Bank Klimafonds. Der Fonds investiert in Unternehmen, die sich besonders für den Klimaschutz einsetzen. Damit richtet er sich vor allen Dingen an Anleger, die auch in Geldangelegenheiten auf Umweltverträglichkeit achten. Mit der Auflage des Fonds reagiert die GLS Bank auf das Pariser Klimaschutzabkommen. Neben dem Klimafonds bietet die sozial-ökologische Bank auch den GLS Bank Aktienfonds und den GLS AI – Mikrofinanzfonds an.[Weiter lesen]
ebase rückt nachhaltige Fonds in den Fokus
Die European Bank for Financial Services GmbH (ebase) hat auf ihrer Homepage einen eigenen Bereich für nachhaltige Geldanlagen geschaffen. Neben allgemeinen Informationen zum Thema „grüne“ beziehungsweise „ethische“ Investments findet sich dort auch eine Auflistung von 23 Fonds mit dem FNG-Gütesiegel. Damit will die ebase nachhaltige Geldanlagen aktiv fördern.[Weiter lesen]
Vermögensverwalter Blackrock legt nachhaltigen Fonds auf
Blackrock bringt einen neuen nachhaltigen Fonds heraus, den Blackrock Sustainable Euro Bond Fund. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage in diesem Bereich, wie Cash.Online berichtet.[1] Bei der Auswahl der Anleihen wurden dabei die ESG-Ratings von MSCI herangezogen.[Weiter lesen]