Gold ist wieder gefragt. Das zeigt sich auch am Goldbestand der Deutschen Börse. Dieser überschritt erstmals die Marke von 200 Tonnen. Das ist ein kräftiger Zuwachs im Vergleich zum Jahresbeginn. Anfang 2019 belief sich der Bestand noch auf 181,5 Tonnen. Die Deutsche Börse lagert das Gold in Tresoren in Frankfurt am Main und muss jedes Mal zukaufen, wenn Anleger in Xetra-Gold investieren.[Weiter lesen]
Schreitet die Konsolidierung der europäischen Börsen voran?
Gleich zwei Börsenbetreiber buhlen derzeit um die spanische Börse Bolsas y Mercados Españoles (BME). Die SIX Group, Betreiberin der Schweizer Börse, hat bereits ein konkretes Angebot über 2,84 Milliarden Euro vorgelegt. Auch Euronext hat Interesse angemeldet, ohne jedoch bisher Details bekanntgegeben zu haben. Das Unternehmen bestätigte aber Gespräche mit BME. Sollte es zu einer Übernahme kommen, würde die Konsolidierung der europäischen Börsen voranschreiten.[Weiter lesen]
Fondsvermögen wächst um 375 Milliarden Euro
Die deutsche Fondsbranche kann sich nicht beschweren. Das von ihr verwaltete Vermögen stieg von Januar bis September 2019 um 375 Milliarden Euro, wie aus einer Meldung des Deutschen Fondsverbands BVI hervorgeht. Das entspricht einem Plus von 13 Prozent. Ein Großteil des Vermögenszuwachses lässt sich auf Kurssteigerungen zurückführen. Doch auch das Neugeschäft lief gut. 68 Milliarden Euro wurde neu in Fonds investiert.[Weiter lesen]
BVI: Dividendenfonds gegen Altersarmut
Dividendenfonds können ein Baustein bei der Altersvorsorge sein und helfen, Altersarmut vorzubeugen. Darauf weist der Deutsche Fondsverband BVI im Rahmen der Aktion „Finanzwissen für alle“. Er greift damit die wachsende Angst der Deutschen vor Altersarmut auf. So fürchten etwa 60 Prozent der Deutschen, ihren gewünschten Lebensstandard im Alter nicht halten können.[Weiter lesen]
Vermögensbarometer: Aktien gewinnen an Zuspruch
„Welche Geldanlageformen halten Sie in der Niedrigzinsphase für geeignet“, wurden 6.000 Deutsche im Rahmen der Umfrage „Vermögensbarometer 2019: Die Deutschen und ihr Geld“ vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband gefragt. Anders als im Vorjahr schafften es jedoch nicht Immobilien auf Platz eins. Die Spitzenposition nahmen Aktien ein, gefolgt von Investment- und Immobilienfonds. Das ist für deutsche Verhältnisse geradezu revolutionär.[Weiter lesen]
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