„Welche Geldanlageformen halten Sie in der Niedrigzinsphase für geeignet“, wurden 6.000 Deutsche im Rahmen der Umfrage „Vermögensbarometer 2019: Die Deutschen und ihr Geld“ vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband gefragt. Anders als im Vorjahr schafften es jedoch nicht Immobilien auf Platz eins. Die Spitzenposition nahmen Aktien ein, gefolgt von Investment- und Immobilienfonds. Das ist für deutsche Verhältnisse geradezu revolutionär.[Weiter lesen]
BVI: Mit Aktienfonds gegen den Niedrigzins
55 Prozent der deutschen Sparer machen die niedrigen Zinsen Sorgen. Das geht aus einer Umfrage von YouGov im Auftrag der Lebensversicherung 1871 hervor. Die niedrigen Zinsen in Verbindung mit der Inflation führen in der Tat zu Kaufkraftverlusten. Anders ausgedrückt: Das Ersparte verliert über die Zeit an Wert. Der deutsche Fondsverband BVI empfiehlt deshalb Aktienfonds als Alternative zu Sparbüchern mit besseren Renditechancen.[Weiter lesen]
Anleihen bieten Anlegern 2018 gute Renditechancen

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Zinserhöhungen der Notenbanken müssen die Rendite von Anleihen nicht drücken. Zu diesem Ergebnis kommt die „Outlook“-Analyse der Capital Group, die im Januar 2018 veröffentlicht wurde. Die Experten der Capital Group glauben an ein weiteres Wirtschaftswachstum 2018. Das wird Auswirkungen auf die Politik der Notenbanken haben. Die Chancen stehen jedoch gut, dass Anleihen für Anleger weiter attraktiv bleiben.[Weiter lesen]
Gold bei Anlegern sehr gefragt
Jeder vierte Deutsche investierte in den vergangenen beiden Jahren in Gold, berichtet das Handelsblatt in Berufung auf eine Studie der Steinbeis-Hochschule für die Reisebank.[1] Im Schnitt wurden 4197 Euro von Privatanlegern investiert. Das Goldvolumen privater Haushalte stieg seit 2014 um 477 Tonnen auf 8672 Tonnen.[Weiter lesen]
Fondsbranche: 22,1 Milliarden Euro seit Jahresbeginn
Wie der Fondsverband BVI berichtet, läuft das Geschäft mit Fonds weiter gut. 22,1 Milliarden Euro wurden seit Jahresbeginn in Neugeschäften umgesetzt, davon 5,5 Milliarden Euro im Februar. Den größten Anteil daran haben Spezialfonds mit 18,6 Milliarden Euro.
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