Die Corona-Pandemie sorgte für viel Bewegung in den Depots der Anleger, die Zahl der Transaktionen nahm deutlich zu. Das belegten bereits die positiven Zahlen in vielen Quartalsberichten von Online-Brokern. Eine Studie des Vermögensverwalters Schroders hat dem Anlageverhalten während der Corona-Pandemie nun näher auf den Zahn gefühlt.[Weiter lesen]
So viel Gold wie nie? Deutsche investieren fleißig
Gold gilt als Krisenwährung. 2020 macht das Edelmetall diesem Ruf alle Ehre. Nachdem der Goldkurs zu Beginn der Coronakrise noch schwächelte, folgte ein rasanter Anstieg. Im August erreichte Gold schließlich sein aktuelles Rekordhoch bei über 2.000 US-Dollar. Zum Vergleich: Im Januar stand es bei rund 1.500 US-Dollar. Ein Anstieg um ein Drittel! Bei deutschen Anlegern ist das Edelmetall 2020 besonders beliebt.[Weiter lesen]
Palantirs Börsenstart: Datenkrake ohne Gewinne
NSA, FBI, CIA und… naja, die hessische Polizei. Sie alle zählen zu den Kunden der Datenanalyse-Firma Palantir Technologies, die am Mittwoch den Gang an die Börse wagte. Schon diese Aufzählung zeigt: Palantir ist ein Unternehmen voller Geheimnisse. So bleibt beispielsweise unklar, ob der Börsenstart des Unternehmens nun ein Erfolg war oder nicht. Ebenso wie es ein Geheimnis bleibt, ob Palantir jemals Gewinne machen wird.[Weiter lesen]
Kommt der DAX40?
Ein wenig ironisch ist es schon. Ausgerechnet der Wirecard-Skandal hat die Deutsche Börse dazu angeregt, darüber nachzudenken, künftig 40, statt wie bisher 30 Unternehmen in den DAX aufzunehmen. Was sich die Deutsche Börse davon verspricht? Eine Verjüngung des Leitindex. Mit anderen Worten: Der Niedergang des deutschen Vorzeige-Start-ups und Tech-Unternehmens Wirecard wird womöglich dafür genutzt, künftig noch mehr deutschen Vorzeige-Start-ups und Tech-Unternehmen die Aufnahme in den DAX zu ermöglichen. Nichts gelernt also? Nein, so lässt sich das nicht sagen.[Weiter lesen]
CFD-Leitlinien der BaFin: Risikowarnung muss sein
Im Juli 2019 veröffentlichte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eine Allgemeinverfügung, die dem Handel mit CFD und Forex in Deutschland strenge Regeln auferlegte. Sie folgte dabei im Wesentlichen den Einschränkungen, die bereits im August 2018 von der European Securities and Markets Authority (ESMA) auf europäischer Ebene eingeführt worden waren. Nun hat die BaFin Leitlinien vorgelegt, welche bei der Umsetzung der Allgemeinverfügung helfen sollen. Der Fokus liegt dabei auf der Pflicht zur Risikowarnung.[Weiter lesen]
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