Ende 2020 lag der Goldpreis in US-Dollar rund 25 Prozent höher als Anfang des Jahres. So war Gold am 1. Januar 2020 1.518,365 US-Dollar wert. Am 31. Dezember 2020 stand Gold bei 1.897,90 US-Dollar. Das entspricht einem Plus von 397,535 US-Dollar. Sein Jahres- und Allzeithoch bei 2.075 US-Dollar musste der Goldkurs jedoch wieder räumen. Dieses hatte er im August erreicht.[Weiter lesen]
So viel Gold wie nie? Deutsche investieren fleißig
Gold gilt als Krisenwährung. 2020 macht das Edelmetall diesem Ruf alle Ehre. Nachdem der Goldkurs zu Beginn der Coronakrise noch schwächelte, folgte ein rasanter Anstieg. Im August erreichte Gold schließlich sein aktuelles Rekordhoch bei über 2.000 US-Dollar. Zum Vergleich: Im Januar stand es bei rund 1.500 US-Dollar. Ein Anstieg um ein Drittel! Bei deutschen Anlegern ist das Edelmetall 2020 besonders beliebt.[Weiter lesen]
Coronavirus treibt den Goldkurs
Am 19. Februar stieg der Goldkurs auf über 1.610 US-Dollar. Das ist der höchste Stand seit sieben Jahren. Der Goldkurs erlebt bereits seit Anfang des Jahres einen Höhenflug. Ende Dezember stand er noch bei rund 1.517 Punkten. Damit wird das Edelmetall seinem Ruf als Krisenwährung wieder einmal gerecht. Denn der Hauptgrund für den aktuellen Höhenflug dürfte der Ausbruch und die Verbreitung des Coronavirus sein.[Weiter lesen]
Goldbestand der Deutschen Börse auf Rekordwert
Gold ist wieder gefragt. Das zeigt sich auch am Goldbestand der Deutschen Börse. Dieser überschritt erstmals die Marke von 200 Tonnen. Das ist ein kräftiger Zuwachs im Vergleich zum Jahresbeginn. Anfang 2019 belief sich der Bestand noch auf 181,5 Tonnen. Die Deutsche Börse lagert das Gold in Tresoren in Frankfurt am Main und muss jedes Mal zukaufen, wenn Anleger in Xetra-Gold investieren.[Weiter lesen]
Gold auf Zickzackkurs
In der vergangenen Woche stieg der Goldkurs auf 1.348 US-Dollar. Das war der höchste Wert in diesem Jahr. Der Höhenflug des Edelmetalls hielt jedoch nur kurz an. Am Montag gab Gold deutlich nach, stabilisierte sich am Dienstag langsam, bevor er ab Mittwoch wieder anzog. Die Gründe für die Kurskapriolen sind vor allem in der Politik und den aktuellen Handelskonflikten zu suchen.[Weiter lesen]