Die Rendite von italienischen Staatsanleihen sind teils deutlich höher als die von Balkanstaaten wie Albanien. Das hat die FAZ in einem Artikel zum Thema herausgefunden. Offenbar bringen viele Anleger den EU-Beitrittskandidaten ein größeres Vertrauen entgegen als dem krisengebeutelten Land aus dem Süden. Bei Staatsanleihen aus kaum einem anderen Land sind die Renditen zuletzt so stark gestiegen wie bei den italienischen.[Weiter lesen]
Anleihen bieten Anlegern 2018 gute Renditechancen
Zinserhöhungen der Notenbanken müssen die Rendite von Anleihen nicht drücken. Zu diesem Ergebnis kommt die „Outlook“-Analyse der Capital Group, die im Januar 2018 veröffentlicht wurde. Die Experten der Capital Group glauben an ein weiteres Wirtschaftswachstum 2018. Das wird Auswirkungen auf die Politik der Notenbanken haben. Die Chancen stehen jedoch gut, dass Anleihen für Anleger weiter attraktiv bleiben.[Weiter lesen]
Anleihen: Renditen im Höhenflug
Die Renditen von Staatsanleihen etwa aus Frankreich oder Italien sind deutlich angezogen. Grund dafür sind unter anderem die politischen Unsicherheiten, die derzeit in diesen Ländern herrschen. Ein möglicher Rechtsruck bei den anstehenden Wahlen in Frankreich ließ beispielsweise die Rendite bei den 10-jährigen Staatsanleihen auf aktuell 0,97 Prozent steigen. Deutsche Staatsanleihen gelten weiterhin als sehr sicheres Investment.[Weiter lesen]
Die Rückkehr der gesetzlichen Rentenversicherung
Man mag es kaum glauben, aber die gesetzliche Rentenversicherung steigt im Vergleich zu den privaten Anbietern wie Phönix aus der Asche. Wie das kommt? Ab Juli 2017 können Mitglieder der gesetzlichen Rentenversicherung bereits ab dem 50. Lebensjahr Zuzahlungen leisten, bisher erst ab dem 55. Lebensjahr.[Weiter lesen]
Gold bei Anlegern sehr gefragt
Jeder vierte Deutsche investierte in den vergangenen beiden Jahren in Gold, berichtet das Handelsblatt in Berufung auf eine Studie der Steinbeis-Hochschule für die Reisebank.[1] Im Schnitt wurden 4197 Euro von Privatanlegern investiert. Das Goldvolumen privater Haushalte stieg seit 2014 um 477 Tonnen auf 8672 Tonnen.[Weiter lesen]