Das noch sehr junge Unternehmen aus Berlin hat sich zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden eine unabhängige Vermögensberatung zu gewährleisten und sie somit gewinnbringend zu betreuen. Treu nach Ihrem eigenen Grundgesetz: §1 „Das Vermögen des Kunden ist unantastbar. Es zu vermehren ist die oberste Pflicht des neuen Private Banking“.
Doch wer ist überhaupt die Quirin Bank?
Nach dem Zusammenschluss der Consors Capital Bank und der Leipziger Transaktionsbank Setis entstand die CCB Bank AG, dem Vorgänger der heutigen Quirinbank AG. Das Eigenkapital von der Zeit 25,7 Mio. Euro verteilt sich auf drei Gesellschafter: 51 Prozent der Anteile gehören der Berliner Effektengesellschaft AG, 31 Prozent der Landesbank Sachsen Girozentrale und der Vorstand der Quirin-Bank ist mit 18 Prozent an dem Unternehmen beteiligt.
Zurzeit beschäftigt das Unternehmen, welches von Matthäus Schmidt gegründet wurde, 170 Mitarbeiter an Standorten wie Berlin, Leipzig, Hamburg, Köln, Düsseldorf, München, Stuttgart, Frankfurt am Main. Seit dem Start im Dezember 2006 hat sich die Zahl der Kunden fast verdoppelt, auf 1300 (Stand Juni 2007). Die verwalteten Vermögenswerte konnten auf rund 690 Mio. Euro gesteigert werden.
Was ist das Besondere an der Quirin Bank?
Als erste Bank Deutschlands erstattet die Quirinbank ihren Kunden alle versteckten Kosten wie Ausgabeaufschläge oder Bestandsprovisionen zurück! Des Weiteren richtet sich die Vergütung des Beraters danach, wie hoch der Wertzuwachs der empfohlenen Investition ist. Das heißt, die Bank verdient nur Geld, wenn es auch der Kunde tut. So wird sichergestellt, dass die Mitarbeiter nicht die Produkte mit den höchsten Provisionen an den Kunden bringen. All diese Argumente dürften für manch anderen Banker eine Kriegserklärung bedeuten.
Das Private Banking Geschäft der Quirinbank teilt sich in drei Bereiche auf und setzt dabei auf einhundertprozentige Kostentransparenz. Das Kernstück ist die Finanzbegleitung. Sie werden als Anleger, mit mittlerem Vermögen ab 50.000 Euro, in sämtlichen Finanzangelegenheiten für eine Flatrate für 75 Euro im Monat beraten. Darin sind alle Kosten für: eine detaillierte Finanzanalyse, Depot- und Kontoführungsgebühren, Transaktionsgebühren und Beratungsgespräche enthalten. Es werden also auch keine Abschluss-, Bestands- und Innenprovisionen fällig.
Wenn Sie konkrete Anlageempfehlungen wünschen, werden in der Aktienberatung 0,6 Prozent bei festverzinslichen Wertpapieren und 1,2 Prozent bei Aktien, Fonds bzw. Zertifikaten vom Depotwert pro Jahr als Gebühren berechnen. Depotgebühren gibt es keine.
Möchten Sie Ihr gesamtes Vermögen in die Hände der Vermögensverwaltung der Quirinbank legen, dann erhält die Bank 20 Prozent des realen Netto-Vermögenszuwachses. Die Bank managt Ihr Vermögen dabei nach dem Multi-Asset-Ansatz, d.h. sie setzt dabei auf Anlageformen wie Renten und Aktien aber auch auf geschlossene Fonds, Immobilien, Rohstoffe, Private Equity oder Hedge-Fonds.
Wenn auch Sie jetzt Interesse an kostenlosen Informationen zur Vermögensberatung und Vermögensverwaltung der Quirinbank bekommen haben, dann fordern Sie Ihre persönlichen Informationsunterlagen einfach über nachfolgenden Link an:
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