Immer mehr Anleger entdecken die Vorteile, die ihnen Private Equity im Rahmen des privaten Vermögensaufbaus bieten kann. Der wohl wichtigste Vorteil ist dabei für die meisten Anleger die mit Private Equity erzielbare Rendite. Betrachtet man die durchschnittliche jährliche Entwicklung dieser Kapitalanlage im Vergleich mit verschiedenen anderen Anlageklassen, so wird dieser Vorteil schnell deutlich:
Der direkte Vergleich der Renditeerwartung von Private Equity Beteiligungen mit denen anderer Anlageklassen zeigt deutlich, wie attraktiv Investments in diesem Bereich sein können und ist einer der Hauptgründe dafür, dass vor allem industrielle Investoren sowie vermögende Privatkunden fast immer private Unternehmensbeteiligungen im Rahmen ihrer persönlichen Anlagestrategie zum Vermögensaufbau einsetzen.
Natürlich gilt auch im Bereich Private Equity der Grundsatz, dass eine höhere Rendite auch immer mit einem höheren Risiko erkauft werden muss. Hier allerdings haben die Initiatoren und Manager solcher Beteiligungen ihre Hausaufgaben gemacht und den Anteil der Totalverluste bei den Veräußerungen (Exits) ihrer Beteiligungen deutlich gesenkt.
Durch die neuen Formen von Private Equity Beteiligungen – börsennotierte Beteiligungsgesellschaften, Dachfonds und Zertifikate – ist es nun auch jedem Privatanleger möglich, Private Equity Beteiligungen als Möglichkeit zur Diversifizierung und Renditesteigerung seiner Geldanlage einzusetzen. Welche Vor- und Nachteile diese Beteiligungsformen haben, stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten detailliert vor: