In Deutschland sind viele Verbraucher immer noch weit entfernt davon, wirklich grundlegendes Finanzwissen zu haben. Deshalb fallen sie immer noch und immer wieder auf dubiose Anlagegeschäfte und/oder auf eine vermeintlich gute Finanzberatung bei ihrer Bank herein. Ob die Finanzsuchmaschine VOOLA dies wird ändern können, bleibt abzuwarten. Wir haben die neue Suchmaschine für Finanzprodukte unter die Lupe genommen und uns dabei unter anderem die Nutzerfreundlichkeit genauer angesehen.[Weiter lesen]
Pensionsrückstellungen – Sprengstoff bei Pensionszusagen von Unternehmen
Die Pensionszusage oder auch Direktzusage stellt neben der Direktversicherung, der Pensionskasse, dem Pensionsfonds und der Unterstützungskasse einen weiteren Durchführungsweg in der betrieblichen Altersversorgung dar. Vor dem Hintergrund, dass viele Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH sozialversicherungsbefreit sind, greifen viele GmbHs auf diesen Durchführungsweg zurück.[Weiter lesen]
EZB kauft Staatsanleihen: Was Anleger jetzt tun sollten!
Die EZB hat heute, wie von den meisten Marktteilnehmern vermutet, mit dem Start von QE (Quantitative Easing) ein groß aufgelegtes Programm zum Kauf von Staatsanleihen beschlossen.
Die Zentralbank startet ein monatliches Ankaufvolumen von 60 Milliarden Euro. Die Käufe beginnen im März 2015 und sollen bis September 2016 gehen.
Begründung des QE-Programms sind die derzeit niedrigen Inflationsraten. Das gibt Grund zur Sorge, dass die Euro-Zone in eine Spirale aus fallenden Preisen und daraufhin fallender Nachfrage rutscht.
Gründe für den niedrigen Ölpreis
Der Ölpreis rauscht immer weiter in den Keller. Am Mittwoch dieser Woche fiel der Preis für das Barrel Brent unter die wichtige Marke von 50 Dollar. Warum der Preis für Rohöl so tief gefallen ist, liegt auf der Hand: Die Nachfrage nach Öl ist gesunken, die Förderungsmenge indes wurde nicht gedrosselt. Damit besteht ein Überschuss an Angebot von Erdöl, welcher den Rohölpreis nach unten treibt.[Weiter lesen]
Ankauf von Staatsanleihen durch EZB nur heiße Luft?
Die Europäische Zentralbank ist der Währungshüter für die Euro-Zone, kriegt aber nach wie vor nicht die Probleme der Währungsunion in den Griff. Nachdem die Leitzinssenkungen der vergangenen Jahre nahezu wirkungslos verpufft sind und auch die Einführung von Strafzinsen für Bankeneinlagen bei der EZB nichts gebracht haben,[Weiter lesen]
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