Ende 2020 lag der Goldpreis in US-Dollar rund 25 Prozent höher als Anfang des Jahres. So war Gold am 1. Januar 2020 1.518,365 US-Dollar wert. Am 31. Dezember 2020 stand Gold bei 1.897,90 US-Dollar. Das entspricht einem Plus von 397,535 US-Dollar. Sein Jahres- und Allzeithoch bei 2.075 US-Dollar musste der Goldkurs jedoch wieder räumen. Dieses hatte er im August erreicht.[Weiter lesen]
Frankreich und Niederlande wollen gegen Greenwashing vorgehen
Die französische Finanzaufsicht AMF und die niederländische AFM fordern eine stärkere Regulierung von Ratings für nachhaltige Geldanlagen auf EU-Ebene. „Grüne“ Investments gewinnen für Anleger zunehmend an Bedeutung. Bei der Auswahl ihrer Geldanlagen stützen sie sich häufig auf Nachhaltigkeitsratings. Nicht immer haben diese jedoch große Aussagekraft. Dadurch besteht die Gefahr von Greenwashing.[Weiter lesen]
Fonds: BaFin bestätigt ESMA-Leitlinien für erfolgsabhängige Vergütung
Für die erfolgsabhängige Vergütung von offenen Publikumsfonds gelten künftig auch in Deutschland die Leitlinien der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA). Diese hatte die nationalen Aufsichtsbehörden aufgefordert, zu den von ihr veröffentlichten Leitlinien Position zu beziehen. Die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) will die Regeln übernehmen und auf nationaler Ebene umsetzen.[Weiter lesen]
Einkaufsmanagerindex: Deutsche Industrie kam gut durch Teil-Lockdown
Die deutsche Industrie hat den Teil-Lockdown im November gut überstanden. Das zeigen die aktuellen Daten des Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe. So lag der Wert im November bei 57,8 Punkten. Das ist zwar ein leichter Rückgang im Vergleich zum Oktober, als der Index ein 2,5-Jahreshoch bei 58,2 Punkten erreicht hatte. Dennoch nährt es die Hoffnung, dass die Wirtschaft im vierten Quartal nicht so stark unter der Corona-Pandemie leiden wird wie im zweiten Quartal. Ein Wert über 50 deutet auf Wachstum hin.[Weiter lesen]
Konjunktur: Droht eine neue Talfahrt?
Das ifo Institut hatte zuletzt schlechte Neuigkeiten zu verkünden. So sank das ifo Geschäftsklima von 93,2 auf 92,7 Punkte. Fünfmal war der Konjunkturindikator zuvor angestiegen. Nun schätzen die rund 9.000 befragten Unternehmen die Entwicklung für die nächsten sechs Monate wieder negativer ein. Ist das schon das erste Anzeichen für eine neue Talfahrt der Wirtschaft?[Weiter lesen]
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