Am 18. Juni hat die Europäische Kommission ihren Bericht zur Nachhaltigkeits-Taxonomie veröffentlicht. Seit Juli 2018 arbeitete eine Expertengruppe mit 35 Mitgliedern aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und dem Finanzsektor daran. Ziel des Klassifizierungssystems ist es, „weitere Anreize zu schaffen und Investitionen des privaten Sektors in eine nachhaltige Entwicklung zu lenken, indem sie die Anleger dafür sensibilisieren, in was sie investieren, und indem sie ihnen wichtige Instrumente an die Hand geben, um nachhaltig zu investieren“[1]. Was bringen die Vorschläge?[Weiter lesen]
Die Deutschen sparen falsch
Die Hälfte der Deutschen ist überzeugt, dass ihr Lebensstandard im Alter sinken wird. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag des Genossenschaftsverbandes – Verband der Regionen hervor. Dennoch setzen viele Deutsche weiterhin auf schlecht verzinste Geldanlagen wie Tagesgeld und Sparbuch.[Weiter lesen]
Was ändert sich für Fondsanleger durch den Brexit?
Zwei Jahre wurde inzwischen über die Austrittsbedingungen Großbritanniens aus der EU verhandelt. Ende März endet die offizielle Frist, bis zu der die alten Regeln gelten. Allerdings ist heute noch genauso unklar wie vor zwei Jahren, wie der Austritt verlaufen wird. Die EU und Großbritannien konnten sich bisher nicht einigen. Auch ein harter Brexit ist möglich. Der Fondsverband BVI hat die möglichen Szenarien und deren Konsequenzen für Fondsanleger ausgearbeitet.[Weiter lesen]
ETF wuchsen 2018 wieder stärker als aktiv verwaltete Fonds
Während Fonds 2018 insgesamt deutlich weniger Geld zufloss als 2017, erfreuten sich ETFs weiterhin großer Beliebtheit bei Anlegern. Das geht aus der globalen Morningstar Fonds-Mittelflussstatistik 2018 hervor. In Europa war der Rückgang bei den Zuflüssen in Fonds besonders groß. Der deutsche Fondsverband BVI zieht trotzdem eine positive Bilanz für das Jahr 2018.[Weiter lesen]
Sinken die Kosten für Fonds und ETFs 2019 weiter?
Im Sommer 2018 brachte die Fondsgesellschaft Fidelity Investments in den USA zwei Indexfonds heraus, für die Anleger keine Gebühren zahlen müssen. Das sorgte für große Aufregung in der Branche. Wie Das Investment berichtet, hält eine Studie der Cerulli Associates es jedoch für unwahrscheinlich, dass auch in Europa Fonds zum Nulltarif aufgelegt werden. Trotzdem gibt es gute Gründe dafür, dass die Kosten auch 2019 sinken werden.[Weiter lesen]
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