Das ifo Geschäftsklima ist im April auf 96,8 Punkte gestiegen. Im Vormonat hatte der Wert bei 96,6 Punkten gelegen. Im April erreicht das Geschäftsklima zugleich den höchsten Wert seit Juni 2019. Außerdem handelt es sich um den dritten Anstieg in Folge. Das ist ein gutes Zeichen und spricht für eine Erholung von den Folgen der Corona-Pandemie, denn drei Anstiege in Folge deuten auf wirtschaftliches Wachstum hin. Allerdings gibt es einen Haken.[Weiter lesen]
DIHK-Umfrage: Konjunktur erholt sich erst 2021
Für deutsche Unternehmen gab es zuletzt einige positive Entwicklungen. Lockerungen in Zusammenhang mit dem Coronavirus haben für eine Wiederbelebung der Geschäfte gesorgt. Bis jetzt bleibt die Zahl der Neuinfizierten trotz dieser Maßnahmen auf einem niedrigen Niveau, was darauf hoffen lässt, dass eine zweite Welle ausbleibt. Dennoch läuft es bei deutschen Unternehmen längst nicht wieder so gut wie vor der Krise. Laut einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) wird es auch noch dauern, bis es so weit ist.[Weiter lesen]
ZEW-Konjunkturerwartungen steigen zum dritten Mal in Folge
Die deutsche Wirtschaft sendet ein positives Signal. Nach den zahlreichen Lockerungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus, der sinkenden Zahl an Neuinfektionen und der Wiederöffnung vieler Geschäfte sind Analysten und institutionelle Investoren wieder guter Dinge. Die Konsequenz: Zum dritten Mal in Folge steigen die ZEW-Konjunkturerwartungen an.[Weiter lesen]
Coronavirus treibt den Goldkurs
Am 19. Februar stieg der Goldkurs auf über 1.610 US-Dollar. Das ist der höchste Stand seit sieben Jahren. Der Goldkurs erlebt bereits seit Anfang des Jahres einen Höhenflug. Ende Dezember stand er noch bei rund 1.517 Punkten. Damit wird das Edelmetall seinem Ruf als Krisenwährung wieder einmal gerecht. Denn der Hauptgrund für den aktuellen Höhenflug dürfte der Ausbruch und die Verbreitung des Coronavirus sein.[Weiter lesen]
Hat China einen Währungskrieg begonnen?
Es ist hinlänglich bekannt, dass das scheinbar ungebremste Wachstum in China seit einem Jahr an nicht vorhergesehene Grenzen gestoßen ist. Die Wirtschaft lahmt, die Nachfrage sinkt.
Dies kann jedoch nicht im Sinn der chinesischen Führung sein, die Wachstum um jeden Preis sucht. Der Versuch, den stockenden Export durch ein Umlenken auf die einheimischen Verbraucher zu kompensieren, hat nicht funktioniert. Welche Möglichkeiten bleiben? Und nimmt China einen Währungskrieg in Kauf?