Der japanische Yen hatte es in den letzten Wochen nicht einfach. Während der Aktienleitindex Nikkei neue Rekorde feierte, ging es der Währung Japans eher schlecht, der Kurs sank und sank und so mancher Anleger fragte sich schon, ob er überhaupt weiter auf den Yen setzen sollte. Heute zeigt sich jedoch der Euro wieder äußerst schwach, verliert gegenüber mehreren Währungen und aktuell gegenüber dem Yen sogar ein gutes Prozent.
Damit verliert der Euro heute gleich gegenüber mehreren Währungen. Neben dem Yen steht die Gemeinschaftswährung aktuell auch gegenüber dem US Dollar, dem Schweizer Franken, dem Britischen Pfund und gegenüber der chinesischen Währung Yuan im Minus. Dies zeigt, wie instabil der Euro auch weiterhin ist und das die Eurozone aufgrund der hohen Schuldenlast einzelner Mitgliedsländer einfach nicht zur wirtschaftlichen Ruhe findet – und wohl auch noch über Jahre unter den Folgen der Eurokrise wird leiden müssen.
Anleger, welche diese in Bezug auf Währungen durchaus interessante Zeit durchaus auch für sich nutzen möchten, finden die Möglichkeit des Devisenhandels bei zahlreichen Forex-Brokern. Je nach Broker gibt es auch kostenlose Demokonten, mit denen getestet werden kann, wie die Geldanlage in Währungen funktioniert und welche Möglichkeiten der Anlage es überhaupt gibt im Bereich der Devisen. Inzwischen zeigt sich immer mehr, dass der Foreign Exchange Market (= Forex) für viele Privatanleger immer interessanter wird, da es hier nicht immer die großen Summen sind, die anlegt werden müssen.
In Währungen investieren ist dabei nichts Neues, mit Devisen wurde schon vor Jahrhunderten gehandelt. Doch im Computerzeitalter würde der Währungshandel immer einfacher und läuft nicht mehr über Papiergeld ab, sondern über das Internet mit schnellem Handel rund um die Uhr. Eine Liste von guten Forex-Brokern und weitere Informationen über die Anlage in Devisen finden Sie auf unserem Portal.