In der vergangenen Woche stieg der Goldkurs auf 1.348 US-Dollar. Das war der höchste Wert in diesem Jahr. Der Höhenflug des Edelmetalls hielt jedoch nur kurz an. Am Montag gab Gold deutlich nach, stabilisierte sich am Dienstag langsam, bevor er ab Mittwoch wieder anzog. Die Gründe für die Kurskapriolen sind vor allem in der Politik und den aktuellen Handelskonflikten zu suchen.[Weiter lesen]
Zwingt Trump Chinas Aktienmarkt in die Knie?
Die kommenden Monate werden schwer für Chinas Aktienmarkt. Zu diesem Schluss kommt Christian Kahler von der DZ Bank in seinem Kapitalmarktbericht. Demnach werde durch Trumps aggressive Handelspolitik der Druck auf chinesische Unternehmen steigen. Nicht alle Branchen sind jedoch im gleichen Maße von den Entwicklungen in den USA betroffen.[Weiter lesen]
Amerikanische Staatsanleihen profitieren nicht von Zinserhöhung
Am 15. März hat die amerikanische Notenbank Fed den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 0,75 bis 1,0 Prozent erhöht. Wie die faz berichtet, wirkt sich die Erhöhung jedoch nicht positiv auf die Renditen amerikanischer Staatanleihen aus. Diese sind sogar gesunken. Nach dem Verständnis vieler Experten ist das ungewöhnlich, dabei ist die Formel „höherer Leitzins gleich höhere Anleihenrenditen“ schon länger fraglich.[Weiter lesen]