Der deutschen Fondswirtschaft flossen im ersten Halbjahr 2019 42 Milliarden Euro zu. Das gab der Deutsche Fondsverband BVI in einer Pressmitteilung bekannt. Damit waren die ersten sechs Monate 2019 erfolgreicher als die ersten sechs Monate 2018. Bei den offenen Publikumsfonds waren vor allem Immobilienfonds beliebt. Ob das zweite Halbjahr 2019 ebenso erfolgreich wird, bleibt indes fraglich.[Weiter lesen]
Morningstar-Studie stützt Buy-and-Hold-Ansatz
Der Börsenguru André Kostolany hat einmal gesagt: „Kleinanleger sollten nie zocken. Kauft Standardwerte und ein Schlafmittel, um das Geschehen an der Börse auf Jahre zu vergessen, egal ob es draußen donnert und blitzt.“[1] Vielen Anleger setzen dennoch darauf, häufig zu kaufen und zu verkaufen. Sie sind davon überzeugt, dass diese Strategie mit gutem Timing dazu führt, eine besonders hohe Rendite zu erzielen. Eine Studie von Morningstar nimmt diesem Investmentansatz erneut den Wind aus den Segeln.[Weiter lesen]
Über eine Million ausgeführte ETF-Sparpläne im Monat
Die Zahl der ausgeführten ETF-Sparpläne stieg im Juni 2019 erstmals über die Marke von einer Million. Das geht aus dem ETF-RETAIL-MARKTREPORT von extraETF hervor. Demnach wurden im Juni 1.004.226 ETF-Sparpläne ausgeführt und damit ein neuer Meilenstein erreicht. Der Anstieg zum Vormonat beträgt 2,03 Prozent. 154,3 Millionen Euro wurden über die ETF-Sparpläne investiert. Auch darüber hinaus entwickelt sich der ETF-Markt positiv.[Weiter lesen]
ESG-Portfolios können vor Extremrisiken schützen
Wie wirken sich ESG-Kriterien (Environment, Social, Governance – Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) auf Risiko und Rendite eines Portfolios aus? Dieser Frage geht eine aktuelle Studie von Allianz Global Investors nach. Demnach kann ein ESG-Portfolio für Verlusten schützen. Allerdings ist es nicht ganz so einfach. Bei der Zusammenstellung des Portfolios gibt es einige Punkte zu beachten.[Weiter lesen]
Was bringt die Nachhaltigkeits-Taxonomie der EU-Kommission?
Am 18. Juni hat die Europäische Kommission ihren Bericht zur Nachhaltigkeits-Taxonomie veröffentlicht. Seit Juli 2018 arbeitete eine Expertengruppe mit 35 Mitgliedern aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und dem Finanzsektor daran. Ziel des Klassifizierungssystems ist es, „weitere Anreize zu schaffen und Investitionen des privaten Sektors in eine nachhaltige Entwicklung zu lenken, indem sie die Anleger dafür sensibilisieren, in was sie investieren, und indem sie ihnen wichtige Instrumente an die Hand geben, um nachhaltig zu investieren“[1]. Was bringen die Vorschläge?[Weiter lesen]
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