Die letzte Auswertung des Deutschen Fondsverbandes BVI zu Ende Dezember 2023 zeigt, dass Anlagen in Fonds bei den Deutschen im Gegensatz zum Jahr 2022 wieder beliebter wurden. Dementsprechend konnte laut dem letzten offiziellen Stand ein deutlicher Zuwachs von neun Prozent verzeichnet werden. Unsere Redaktion hat für Sie einen kleinen Überblick zusammengefasst.
Fondsvermögen wächst um 375 Milliarden Euro
Die deutsche Fondsbranche kann sich nicht beschweren. Das von ihr verwaltete Vermögen stieg von Januar bis September 2019 um 375 Milliarden Euro, wie aus einer Meldung des Deutschen Fondsverbands BVI hervorgeht. Das entspricht einem Plus von 13 Prozent. Ein Großteil des Vermögenszuwachses lässt sich auf Kurssteigerungen zurückführen. Doch auch das Neugeschäft lief gut. 68 Milliarden Euro wurde neu in Fonds investiert.[Weiter lesen]
Rekordjahr für Fonds – 3 Billionen Euro Vermögen
Ende 2017 erreichte das von Fonds verwaltete Vermögen den Rekordwert von 3,0 Billionen Euro. Ende 2016 hatte das verwaltete Vermögen 2,8 Billionen Euro betragen, Ende 2015 2,6 Billionen Euro. Insgesamt war 2017 das zweitbeste Absatzjahr für Fonds. Besonders beliebt waren Mischfonds. Sie stehen zum fünften Mal in Folge auf Platz 1 der Absatzliste.[Weiter lesen]
Fondsbranche startet gut ins Jahr 2017
Der Start ins Jahr 2017 ist für die Fondsbranche geglückt. Im Januar wurden 17 Milliarden Euro neue Gelder eingesammelt. Den größten Anteil daran sicherten sich offene Spezialfonds. Aber auch für offene Publikumsfonds war der Jahresanfang sehr erfolgreich. Offene Immobilienfonds erlebten sogar das beste Neugeschäft seit sieben Jahren. Auch die Beschwerden sind im ersten Quartal 2017 rückläufig.[Weiter lesen]
Fondsbranche stellt neuen Rekord auf
Die Fondsbranche verzeichnete 2016 einen neuen Rekord, berichtet der Deutsche Fondsverband BVI. So stieg das von Fondsgesellschaften verwaltete Vermögen von 2.601 Milliarden Euro auf 2.801 Milliarden Euro an. Damit ist der Wert so hoch wie noch nie. Für die Fondsbranche sind das auch darum erfreuliche Werte, weil 2016 insgesamt ein turbulentes, von politischen Überraschungen geprägtes Jahr war.[Weiter lesen]