In Deutschland investierte Aktienfonds verzeichneten im Zeitraum von Ende November 2018 bis Ende November 2019 einen Wertzuwachs von 14,5 Prozent. Das geht aus der aktuellen Wertentwicklungsstatistik des Deutschen Fondsverbandes BVI hervor. In Europa investierte Aktienfonds kamen im selben Zeitraum sogar auf einen Wertzuwachs von 15,9 Prozent. Für Anleger bieten Aktienfonds den Vorteil, dass die Anlage auf viele Titel gestreut wird. Alternativ können auch Aktien-ETFs in Betracht gezogen werden.[1][Weiter lesen]
BVI: Mit Aktienfonds gegen den Niedrigzins
55 Prozent der deutschen Sparer machen die niedrigen Zinsen Sorgen. Das geht aus einer Umfrage von YouGov im Auftrag der Lebensversicherung 1871 hervor. Die niedrigen Zinsen in Verbindung mit der Inflation führen in der Tat zu Kaufkraftverlusten. Anders ausgedrückt: Das Ersparte verliert über die Zeit an Wert. Der deutsche Fondsverband BVI empfiehlt deshalb Aktienfonds als Alternative zu Sparbüchern mit besseren Renditechancen.[Weiter lesen]
Deutsche besitzen 900 Milliarden in Wertpapieren
913 Milliarden Euro haben private Anleger in Deutschland in Wertpapiere investiert. Das ergaben Recherchen des Bundesverbandes deutscher Banken. Damit hat sich das in Wertpapiere investierte Vermögen in den letzten vier Jahr um 20 Prozent gesteigert. Besonders beliebt sind Investmentfonds, gefolgt von Aktien und Schuldverschreibungen.[Weiter lesen]
BVI: 2015 war Rekordjahr beim Fondsvermögen
Die Fondsbranche verwaltete 2015 ein Vermögen von 2,6 Billionen Euro und hat damit eine neue Rekordmarke erreicht. Vor allem Spezialfonds verzeichneten das vierte Jahr infolge einen Absatzrekord, auf diesen Bereich entfielen 1,339 Billionen Euro. Die Zahlen veröffentlichte der Fondsverband BVI auf der Jahrespressekonferenz.