Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt Anleger vor der Plattform KapitalSwiss. Diese wird von der Orion Consulting Ltd., St. Vincent und Grenandinen, betrieben. Auf der Homepage beschreibt sich KapitalSwiss als „eine Gesellschaft für soziales Trading und Investieren, die es ihren Nutzern ermöglicht, die Finanzhandelsaktivitäten anderer Nutzer zu beobachten, sie zu kopieren und ihre eigenen Geschäfte zu tätigen.“ Eine Erlaubnis der BaFin gemäß § 32 Kreditwesengesetz besitzt die Plattform jedoch nicht.[Weiter lesen]
Keine Fusion von Deutscher und Commerzbank – gut so!
Die Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank ist abgesagt. Das von Finanzminister Olaf Scholz eingefädelte Projekt hatte das Ziel, einen nationalen Champion zu schaffen. Dieser sollte mit internationalen Großbanken konkurrieren können. Nun heißt es von den Vorständen beider Banken, der Zusammenschluss hätte keinen Mehrwert geboten. Damit wird das von vornherein wenig durchdachte Projekt endlich begraben.[Weiter lesen]
Die Deutschen sparen falsch
Die Hälfte der Deutschen ist überzeugt, dass ihr Lebensstandard im Alter sinken wird. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag des Genossenschaftsverbandes – Verband der Regionen hervor. Dennoch setzen viele Deutsche weiterhin auf schlecht verzinste Geldanlagen wie Tagesgeld und Sparbuch.[Weiter lesen]
Deutsche besitzen Gold im Wert von 450 Milliarden Euro
Noch nie hatten Deutsche so viel Gold wie 2019. Das geht aus einer Studie der ReiseBank und der Steinbeis-Hochschule Berlin hervor. Demnach ist der Goldbestand deutscher Privatpersonen 2019 auf den Rekordwert von 8.900 Tonnen gestiegen, was das 2,5-fache des Bestandes der Bundesbank ist. Privathaushalte und Bundesbank besitzen gemeinsam Gold im Wert von 450 Milliarden Euro.[Weiter lesen]
DWS: Nach Fusionsgerüchten jetzt Stellenabbau
In den letzten Wochen bekundeten zahlreiche Vermögensverwalter Interesse an einer Fusion mit der DWS. Die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank weckte unter anderem bei Amundi Begehrlichkeiten. Das Geld aus einem Zusammenschluss würde der Deutschen Bank bei einer Fusion mit der Commerzbank helfen. Nun rückt die DWS aus einem anderen Grund in den Mittelpunkt: Sie versucht, die Aufwand-Ertrags-Relation zu drücken, indem sie Mitarbeitern kündigt.[Weiter lesen]
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