Ein neuer Bericht der Ratingagentur Fitch wirft die Frage auf, ob Anleihenfonds im Krisenfall liquide genug sind, um Anleger auszubezahlen. Die Agentur bewertet das Ausfallrisiko so hoch wie noch nie.[1] Anlass zu dieser Sorge geben ihr unter anderem große Schwankungen, denen Anleihenfonds häufig ausgesetzt sind.[Weiter lesen]
Nur 109 der 2.081 in Europa zugelassenen ETFs verwalten ein Vermögen von mehr als einer Milliarde Euro. Das berichtet der Thomas Reuters Lipper Experte Detlef Glow für „Das Investment“.[1] Die Zahlen würden belegen, dass eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Index-Fonds einen großen Teil des in Index-Fonds investierten Vermögens verwalten und damit den Markt dominieren.[Weiter lesen]
Die Commerzbank will sich aus dem Geschäft mit ETFs und Zertifikaten zurückziehen. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung[1] und beruft sich auf Aussagen, die der Vorstandsvorsitzende Martin Zielke in London vor Investoren machte. Demnach sollen die Tochtergesellschaft Comstage, die für die ETFs verantwortlich ist, und die Zertifikate-Abteilungen abgespalten werden.[Weiter lesen]
Dass Sparen Sinn macht, steht für die meisten Menschen außer Frage. Besonders Sparpläne sind attraktiv, um das Vermögen langfristig zu mehren. Schwierig wird es jedoch häufig, wenn es darum geht: Wie lege ich mein Geld regelmäßig an, ohne mich dabei finanziell zu überfordern? Genau diesem Thema widmet sich der aktuelle Beitrag des Deutschen Fondsverband BVI aus der Kategorie „Finanzwissen“.[1][Weiter lesen]
ETFs sind derzeit in aller Munde. Die passiv gemanagten Fonds, die einen Index nachbilden – zum Beispiel den DAX oder den Dow Jones – sind kostengünstig, leicht zu verstehen und erzielen oft höhere Renditen als aktiv verwaltete Fonds, hinter denen ein Fondsmanager steht. Das haben nun offenbar auch die Sparkassen erkannt. Der S Broker, ihr Direktangebot im Brokerage-Bereich, bietet neuerdings Sparpläne mit Deka-ETFs ohne Orderentgelte an.[Weiter lesen]