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Denkmalimmobilien als Geldanlage

Beim Kauf von Anlageimmobilien greifen viele Investoren zu Denkmalschutzimmobilien. Sowohl Mieteinnahmen und die Wertsteigerung als auch die staatliche Förderung in Form von Steuervorteilen machen ein Denkmalschutzobjekt auf langfristige Sicht zur lukrativen Kapitalanlage.

Inhaltsverzeichnis

  • Welche Vorteile bringt eine denkmalgeschützte Immobilie für Kapitalanleger?
  • Worauf kommt es bei der Auswahl geeigneter Objekte an?
    • Lage und Standort
    • Energieeffizienz
  • Was ist bei den Steuervorteilen zu beachten?
    • Erst kaufen, dann modernisieren
    • Neuer Wohnraum
    • Teure Angebote genau prüfen
  • Für welche Anleger eignet sich eine Denkmalschutzimmobilie?

Welche Vorteile bringt eine denkmalgeschützte Immobilie für Kapitalanleger?

Für die Investition in Denkmalschutzimmobilien sprechen neben der Mietrendite vor allem hohe Steuervorteile. Im Rahmen der Denkmal-AfA können Kapitalanleger die Instandhaltungs- bzw. Modernisierungskosten über einen Zeitraum von 12 Jahren zu 100 % absetzen (§ 7i EStG). In den ersten acht Jahren können 9 % der Sanierungskosten geltend gemacht werden, in den restlichen vier Jahren sind es noch 7 %.

Selbstnutzer können 9 % der gesamten Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten über einen Zeitraum von 10 Jahren abschreiben (§ 10 EStG).

Denkmalimmobilien und Immobilien im Allgemeinen sind wertbeständig und solide. Anders als bei Aktien oder sonstigen Wertpapieren müssen Kapitalanleger keine Wertschwankungen befürchten. Mit der richtigen Auswahl bestehen gute Chancen auf eine Wertsteigerung.

Worauf kommt es bei der Auswahl geeigneter Objekte an?

Lage und Standort

Neben der Abschreibung sollte auch das Mietniveau und die zu erzielende Mietrendite bei der Wahl des Objektes eine entscheidende Rolle spielen. Ein wesentlicher Faktor ist dabei der Standort und die Lage der Immobilie. Der Standort sollte Wachstumsperspektiven bieten, die sich positiv auf Mieten und Kaufpreise auswirken. Auch die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und das Angebot in der näheren Umgebung hat Einfluss auf die Nachfrage von Eigennutzern.

Energieeffizienz

Immer mehr Käufer achten auf den Energiestandard. Gerade für Eigennutzer sind niedrige Nebenkosten ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der Immobilie. Zwar lässt der Denkmalschutz in der Regel keine Außendämmung zu, die Dämmung von Dach und Kellerdecke, der Einbau effizienter Fenster sowie die Innendämmung sind aber möglich. Mit einem zinsgünstigen KfW-Darlehen können Investoren ihrem Objekt zu einem hohen KfW-Effizienzhausstandard verhelfen, was die Attraktivität gerade für eigengenutzte Wohnungen steigert.

Was ist bei den Steuervorteilen zu beachten?

Erst kaufen, dann modernisieren

Um in den Genuss der Steuervergünstigungen im Rahmen der Denkmal-AfA zu kommen, muss die Immobilie vor Beginn der Wiederherstellungs- und Modernisierungsmaßnahmen erworben werden.

Neuer Wohnraum

Wenn Wohnraum dort entsteht, wo vorher keiner war, könnte es zu Problemen bei der Denkmal-AfA kommen. Für Käufer wäre es in diesem Fall sinnvoll, diesbezüglich frühere Objekte des Bauträgers dahingehend zu prüfen, ob die Denkmal-AfA in vollem Maß berücksichtigt wurde.

Teure Angebote genau prüfen

Bei teuren Angeboten sollte geklärt werden, ob der Bauträger die Denkmal-AfA nicht bereits einfließen lassen hat.

Für welche Anleger eignet sich eine Denkmalschutzimmobilie?

Im Hinblick auf die wachsende Mietrendite, die langfristige Wertsteigerung und die Abschreibung über 12 Jahre, ist eine Denkmalschutzimmobilie für Anleger geeignet, die ein langfristiges Investment suchen.

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